Nils Wülker bekommt eigene Radioshow: OFFBEAT auf 917XFM

Der „ECHO Jazz“-Gewinner Nils Wülker moderiert ab kommenden Dienstag (3. Oktober) exklusiv bei 917XFM – Hamburgs Musiksender. Jeden ersten Dienstagabend im Monat steht der Jazzmusiker von 18 bis 19 Uhr vor dem 917XFM-Mikrofon und stellt die besten Tracks rund um das Thema Jazz vor. Am darauffolgenden Sonntagmittag (12 bis 13 Uhr) wird die monatliche Radioshow „Offbeat – Die Jazz-Sendung bei 917XFM mit Nils Wülker“ erneut ausgestrahlt.

„Wenn es die Hörer mitreißt, ist es Unterhaltung, wenn nicht, ist es Kunst – Dieses Zitat stammt vom legendären US-Jazzmusiker Louis Armstrong. Ich möchte in meiner neuen 917XFM-Sendung beweisen, dass sich diese beiden Welten perfekt kombinieren lassen, “ so Nils Wülker über seine neue Sendung bei 917XFM – Hamburgs Musiksender. Der Hamburger Privatsender steht für Musik abseits des Mainstreams und sendet seit September auch rund um die Uhr digital über DAB+.

„Kaum ein Musiker prägt den Jazz-Markt derzeit so wie Nils Wülker. Dabei zeigt der bekennende Hamburg-Liebhaber immer wieder eindrucksvoll, dass Jazzmusik keine starren musikalischen Grenzen kennt – das passt perfekt zu Hamburgs Musiksender 917XFM. Auch innerhalb der Sendung wird er bei der Musikauswahl neben klassischem Jazz auch Färbungen aus dem Hip-Hop- und Soul-Bereich einbringen. Diese Mischung ist im Radio einzigartig.“ freut sich Gunnar Astrup, Leiter der Musikredaktion bei 917XFM – Hamburgs Musiksender, über die 917XFM-Neuverpflichtung. Die Jazz-Sendung wird von der “Hamburger Volksbank  – Man kennt sich“ präsentiert.

2013 erhält Wülker den „ECHO Jazz“ in der Kategorie „Instrumentalist des Jahres national Blechblasinstrumente/Brass“. 2014 gewinnt der Musiker zudem den „German Jazz Award“ aufgrund der guten Verkaufszahlen seines Albums „Safely Falling“, ein Jahr später folgt ein weiterer Award für das Album „Up“. 2015 wird der heute 40-Jährige beim Hamburger Musikpreis „HANS“ zum „Musiker des Jahres“ gewählt“. Im vergangenen Jahr ist sein Album „Up“ erneut für den „ECHO Jazz“ nominiert, der wichtigsten Auszeichnung der Musikbranche. Im Juni erschien bei Warner Music das aktuelle Album „On“, mit dem der Jazzmusiker bis Anfang November auf Deutschland-Tour ist.

PRESSESTIMMEN

Nils Wülker

 

„Weltklasse-Jazz […] Ästhetik in Reinform“

Süddeutsche Zeitung, Andrian Kreye über CONTINUUM

 

 „Die Schönheit des Tons, die Perfektion der Diktion werden in Szene gesetzt von einem schier unversiegbaren Fluss melodischer Einfälle. Und jede Phrase klingt wie das Fragment eines eigenen Lieds. Bei Trompetern dieser Kultur wird gerne Chet Baker zum Vergleich herbeigerufen – aber mindestens mit seinem lichten Höhenregister hat Wülker dem großen Amerikaner auch einiges voraus “ 

Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

„Wülker Vorliebe für den perfekten Sound und das Schaffen ganz besonderer Atmosphären: mit seiner Trompete zeichnet der Echogewinner von 2013 weiche Linien, die nicht nur Balladen, sondern auch den schnelleren Stücken eine ganz besondere Tiefe verleihen.“

WDR 5, Album der Woche

 

„Der klanggeniale Trompeter und Ausnahmekomponist ist ein Meister der Konzentration, des Wesentlichen. Seine einfachen, allerdings nie simplen Melodien klingen weit über den Moment des Erschaffens und Erfassens hinaus, haben noch als Erfahrung Bestand und wirken so tief, wie es eben nur die Herz-, Hirn- und Bauch-Kunst der Musik vermag.“ 

Crescendo

 

 

„Der 38-jährige gilt seit seinem im Februar erschienen Album „Up“ als Jazzmusiker der Stunde“

DIE WELT

 

 

„Der in Hamburg lebende Nils Wülker ist nicht nur ein großartiger Trompeter, sondern auch Komponist kraftvoller und sehr gefühlvoller Jazz-Songs.“

Kulturspiegel

 

 

 

Ein großer Melodiker“

DIE ZEIT

 

 

 

„Deutsches Jazzwunder

Spiegel

 

 

 

„Nils Wülker ist authentisch und virtuos zugleich.“ 

Jazzthing

 

 

 

„Melodie, Spannung und Seele (…) Ausnahmetrompeter“ 

Münchner Abendzeitung

 

 

 

Wülker und seine Band gehören zum Besten, was Deutschland musikalisch zu bieten hat.”

SHZ

 

 

Nils Wülker in die Nähe weitaus bekannterer Stars wie Chet Baker und Miles Davis zu rücken wird seiner Musik nur zu gerecht. (…) Ein eigenständiger Jazzmusiker, der den internationalen Vergleich sicher nicht zu scheuen braucht. (…) Pures Kino für die Ohren.”

FOND FORUM