„UP“ auf #55 in den (Pop) Album-Charts

Nils Wülker neues Album „UP“ ist auf Platz 55 der deutschen Album-Charts eingestiegen und hält sich nun seit drei Wochen in Folge in den Charts.

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PRESSESTIMMEN

Nils Wülker

 

„Weltklasse-Jazz […] Ästhetik in Reinform“

Süddeutsche Zeitung, Andrian Kreye über CONTINUUM

 

 „Die Schönheit des Tons, die Perfektion der Diktion werden in Szene gesetzt von einem schier unversiegbaren Fluss melodischer Einfälle. Und jede Phrase klingt wie das Fragment eines eigenen Lieds. Bei Trompetern dieser Kultur wird gerne Chet Baker zum Vergleich herbeigerufen – aber mindestens mit seinem lichten Höhenregister hat Wülker dem großen Amerikaner auch einiges voraus “ 

Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

„Wülker Vorliebe für den perfekten Sound und das Schaffen ganz besonderer Atmosphären: mit seiner Trompete zeichnet der Echogewinner von 2013 weiche Linien, die nicht nur Balladen, sondern auch den schnelleren Stücken eine ganz besondere Tiefe verleihen.“

WDR 5, Album der Woche

 

„Der klanggeniale Trompeter und Ausnahmekomponist ist ein Meister der Konzentration, des Wesentlichen. Seine einfachen, allerdings nie simplen Melodien klingen weit über den Moment des Erschaffens und Erfassens hinaus, haben noch als Erfahrung Bestand und wirken so tief, wie es eben nur die Herz-, Hirn- und Bauch-Kunst der Musik vermag.“ 

Crescendo

 

 

„Der 38-jährige gilt seit seinem im Februar erschienen Album „Up“ als Jazzmusiker der Stunde“

DIE WELT

 

 

„Der in Hamburg lebende Nils Wülker ist nicht nur ein großartiger Trompeter, sondern auch Komponist kraftvoller und sehr gefühlvoller Jazz-Songs.“

Kulturspiegel

 

 

 

Ein großer Melodiker“

DIE ZEIT

 

 

 

„Deutsches Jazzwunder

Spiegel

 

 

 

„Nils Wülker ist authentisch und virtuos zugleich.“ 

Jazzthing

 

 

 

„Melodie, Spannung und Seele (…) Ausnahmetrompeter“ 

Münchner Abendzeitung

 

 

 

Wülker und seine Band gehören zum Besten, was Deutschland musikalisch zu bieten hat.”

SHZ

 

 

Nils Wülker in die Nähe weitaus bekannterer Stars wie Chet Baker und Miles Davis zu rücken wird seiner Musik nur zu gerecht. (…) Ein eigenständiger Jazzmusiker, der den internationalen Vergleich sicher nicht zu scheuen braucht. (…) Pures Kino für die Ohren.”

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